INNO TAPE GmbH

Tapes for mobility

INNO TAPE ist der Spezialist, wenn es um die Weiterverarbeitung von Klebeband für alle Anwendungen rund um den Bereich Automotive geht. Es gibt unzählige Arten von einseitigen und doppelseitigen Klebebändern, die heute nicht nur mühelos herkömmliche Fügeverfahren ersetzen, sondern meist noch viel mehr können. Sie dichten, kühlen, leiten, schützen oder isolieren. Oft kann das Klebeband in seiner ursprünglichen Form jedoch nicht direkt im Prozess eingesetzt werden. Und hier kommt INNO TAPE ins Spiel: Sie verarbeiten das Material weiter und passen es auf die individuellen Anwendungen ihrer Kunden an – in Form und Funktion! 

Neue Wege eröffnen neue Möglichkeiten


Neben dem Stanzen und Plotten spielt das Lasern eine zentrale Rolle für die Weiterverarbeitung von Klebebändern. INNO TAPE bietet ihren Kunden hier ein breites Knowhow und setzt in der Arbeit nicht nur auf bewährte Verfahren. Das dynamische Unternehmen ist dafür bekannt, neue Wege zu gehen und verschafft ihren Kunden damit nicht selten den entscheidenden Vorteil.

Acht eurolaser-Systeme bei INNO TAPE

Das Lasern ist fester Bestandteil in der Produktion von INNO TAPE. In dem großen Maschinenpark sind mittlerweile acht eurolaser M-800 täglich im Einsatz. Ausgestattet mit einem Honeycomb Tischkonzept und mit verschieden leistungsstarken Laserquellen von 100 – 400 Watt können mit den eurolaser-Maschinen eine große Zahl von Anwendungen und Kundenwünsche erfüllt werden. Geringe Wartung, dauerhafte kontinuierliche Qualität der Schneidergebnisse und die Flexibilität für Erweiterungen, zum Beispiel um eine Kamera oder einen Shuttle-Tisch, machen die eurolaser Maschinen im Produktionsprozess mittlerweile unverzichtbar.

Zum Lasersystem M-800

Klebeband lasern


Am Laser kann das Material zu Formteilen in allen erdenklichen Ausführungen verarbeitet und sowohl als Einzelteil als auch auf einem Bogen liegend ausgeliefert werden. Das Lasern bietet viele Vorteile – so können beispielsweise im Prozess Abziehhilfen hergestellt werden, indem der Liner (Abdeckfolie) überstehend ausgelasert wird. Zudem ist es möglich, das Material nur an- statt durchzulasern (Kiss-Cut) und Perforationen zu produzieren. Der "Schnitt" ist dabei extrem genau und bietet eine saubere Materialkante. Es entstehen keine Werkzeugkosten, ein umfangreiches Rüsten wie etwa beim Stanzen entfällt und das Vormaterial kann dank flexibler Anordnung der Teile (Nesting) optimal ausgenutzt werden. Daher werden die Laser bei INNO TAPE sowohl für die kurzfristige Prototypenerstellung als auch für die Massenfertigung genutzt.

Zitat Thomas Weiser, Geschäftsführer bei INNO TAPE:

„Alles begann im Jahr 1998 bei meinem Rundgang auf der Hannover Messe – ich war damals noch bei meinem ehemaligen Arbeitgeber beschäftigt. Es war eine kuriose aber visionäre Idee und obwohl das Lasern von selbstklebenden Materialien zu diesem Zeitpunkt von vielen als nicht zielführend abgetan wurde, wollte ich es einfach versuchen. Was daraus geworden ist, sehen wir heute.

Dieser Innovationsgeist war ein entscheidender Baustein bei der Gründung der INNO TAPE GmbH. Und heute ist genau das unsere DNA: Wir probieren neue Dinge aus und haben Vertrauen in die Lasertechnologie sowie die damit verbundenen Möglichkeiten. Unser Team arbeitet kontinuierlich an neuen Wegen, sodass wir das Herstellen von lasergeschnittenen Formteilen perfektioniert haben. Und wir sind noch lange nicht am Ziel!

Unser Wissen kombiniert mit der Technik von eurolaser ermöglicht es, hochpräzise selbstklebende Zulieferteile als Laserformteil herzustellen – auch in extrem hohen Stückzahlen. Ich bin gespannt, was sich hier in den kommenden Jahren noch entwickeln wird.“

  
   Einblick in die Laserproduktion:


INNO TAPE GmbH
Alfeld (Leine) / Deutschland
https://www.innotape.de/

 

 
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