Bekannte Holzsorten und ähnliche Materialbezeichnungen:
Massivholz, Naturholz, Nadelholz, Laubholz, Vollholz, Holzwerkstoffe, Bambus, Balsaholz, Mahagoni, Linde, Buche, Pappel, Birke, Ahorn, Douglasie, Fichte, Kiefer, Tanne, Rotbuche, Eiche, Esche, Kirsche, Nussbaum, Abachi, Padouk, Teak, Furnier, Sperrholz, Leimholz, MDF, Multiplex
Videos zum Schneiden und Gravieren von Holz
finden Sie auf eurolaser.tv
- Kein Späne-Abfall – daher keine Reinigung des Maschinenumfeldes erforderlich
- Laserschneiden von extrem feinen, nahezu radiusfreien Konturen
- Kein Einspannen oder Fixieren der Holzplatten notwendig
- Weniger Bruch und Verschnitt, da Laserschneiden berührungslos erfolgt
- Gratfreie Schnittkanten – keine Nachbearbeitung nötig
- Keine Werkzeugabnutzung – gleichbleibend hohe Schnittqualität
Welchen zusätzlichen Nutzen haben eurolaser CO₂-Laser Cutter bei der Holzbearbeitung?
- Kombinierte Holz-Bearbeitung mit Fräswerkzeug und CO2-Laser auf einer Maschine möglich
- Einzigartige Vielzahl von Tischgrößen – passend für viele Holzplatten-Formate
- Automatisierungsfunktionen für optimale Auslastung des Lasersystems
- Spezielle Tischkonstruktion für optimalen Holzzuschnitt
- Exzellente Absaugung der entstehenden Gase – Filterung möglich
- Kameraerkennung für das Laserschneiden von bedruckten Holzplatten
- Großformatige Gravuren (auch Reliefs) über die gesamte Bearbeitungsfläche
Materialinformationen zum Laserschneiden von Holz:
Holz wird in unterschiedlichsten Branchen genutzt und bleibt auf Grund seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten nach wie vor ein sehr beliebter Werkstoff. Für die Verarbeitung wird immer häufiger effiziente CO2-Lasertechnik eingesetzt. Je homogener die Holzstrukturen sind, desto besser eignet sich das Holz zum Laserschneiden und Lasergravieren. Auf Grund des thermischen Laserprozesses sind auch Eigenschaften, wie Materialfeuchte, Dichte, Öl- und Harzgehalt Einflussgrößen für die Qualität und Geschwindigkeit des Laserzuschnittes. Bei der Verarbeitung von Holzwerkstoffen kommt es beim Laserschneiden zu einer leichten bis starken Oxidationsschnittkante. Das bedeutet, dass eine Dunkelfärbung nicht zu vermeiden ist. Oft ist diese stark von der Holzauswahl und dem Wasser- und Harzgehalt abhängig. Als Grundregel gilt: je trockener und harzfreier der Werkstoff, desto heller die Schnittkante.